Zwei Herzen. Zwei Kameras. Eine gemeinsame Leidenschaft.

Wir sind Anna und Emre – das Paar hinter 13thpassion.

Verheiratet, Eltern eines kleinen Sohnes und seit 2021 mit ganzem Herzen Hochzeitsfotografen. Wir haben Dortmund verlassen und wohnen jetzt ländlich in Ennepetal.

Schon als Kinder haben wir gelernt, die Welt durch den Sucher zu betrachten.
Es ist ein Stück Erinnerung, eingefroren in Licht.
Emre hat nie genau gewusst, woher seine Begeisterung kam – sie war einfach da. Dieses unstillbare Interesse an Momenten, an Gesichtern, am Zusammenspiel von Licht und Schatten. Vielleicht war es einfach immer Teil von ihm.

Als wir 2021 unser gemeinsames Unternehmen gründeten, war es kein geplanter Karriereschritt, sondern ein natürlicher Weg. Wir haben gemerkt, dass wir die gleichen Dinge lieben: die Schönheit im Detail, das Spiel mit Licht, die Eleganz im Ungezwungenen.
Und genau das finden wir in Hochzeiten wieder – diese besondere Mischung aus Ästhetik, Emotion und ehrlicher Freude.

Wir mögen Hochzeiten, weil sie wie das Leben selbst sind – laut und leise zugleich. Weil dort Menschen lachen, weinen, tanzen und sich zeigen, wie sie wirklich sind.
Und weil sich in all dem Chaos Momente finden, die still sind – Momente, die man sonst vielleicht übersehen würde. Genau dort drücken wir ab.

Heute begleiten wir rund 30 bis 40 Hochzeiten im Jahr.
Emre ist meist beim Bräutigam – ruhig, aufmerksam, immer bereit, wenn echte Momente entstehen. Anna begleitet die Braut – mit Gespür für Licht, Formen und Atmosphäre.
So erzählen wir jede Geschichte aus zwei Perspektiven – seine und ihre – und erschaffen daraus eine visuelle Erinnerung, die authentisch, modern und zeitlos ist.

Unser Stil vereint zwei Welten:
Emre liebt Kontraste, Tiefe und das Spiel aus Licht und Schatten.
Anna bevorzugt klare Linien, ruhige Farben und den cleanen, eleganten Look.
Zusammen entsteht daraus ein Stil, der nicht nur schön ist, sondern ehrlich.

2023 haben wir selbst geheiratet – und plötzlich verstanden wir alles noch ein bisschen anders.
Wie aufregend es ist, vor der Kamera zu stehen. Wie sehr man zwischen Aufregung, Freude und Gänsehaut schwebt.
Diese Erfahrung hat unsere Arbeit verändert. Heute fotografieren wir nicht nur – wir fühlen mit.

Und wenn wir am Ende des Tages unsere Bilder durchsehen und sehen, dass selbst die Schwiegermutter beim Betrachten Tränen in den Augen hat, dann wissen wir:
Wir haben das erreicht, was wir wollten.
Nicht einfach Fotos zu machen – sondern Geschichten zu bewahren, die berühren.